Massenmörder, Schullehrer, Werbegesicht, ... Der Augsburger hat enorm viele Facetten, deshalb sieht er sich mehr als Darsteller, denn als Model. Wie die Jungfrau zum Kind sei er in der Branche gelandet: „Ein Fotograf fragte mich, ob ich zusammen mit einem Dalmatiner für ein Shooting zur Verfügung stünde. Ich entgegnete, dass ich das noch nie im Leben gemacht hätte. Anschließend erlebte ich eine Welt, die ich so nicht kannte. Daraufhin bewarb ich mich bei einer Agentur und kurze Zeit später wurde ich für eine 14-tägige Schiffsreise in die Karibik gebucht. Damit war klar, dass ich weiter in diesem Metier arbeiten werde.“ (Quelle: Augsburg Journal vom März 2019)
